• Auswahl der geeigneten Wohnform
  • Hilfestellung zum Erhalt der Wohnung
  • Hilfestellung und Unterstützung beim Umzug
  • Hilfestellung zur möglichst selbständigen Alltagsbewältigung (Einkauf, Ernährung, Hygiene, Sauberhalten der Wohnung etc.)
  • Erarbeiten einer adäquaten Tagesstrukturierung
  • Unterstützung bei Amts- und Behördengängen
  • Unterstützung bei der Arbeitsuche, Rehabilitationsmaßnahmen, bei Bedarf auch Kontakt zu Arbeitgebern, Rehabilitationsträgern und berufsbegleitenden Diensten
  • Zusammenarbeit mit Tagesstätten und Reha-Werkstätten
  • Weitervermittlung zu anderen Fachdiensten (z. B. bei Sucht)
  • Hilfestellung und Unterstützung in finanziellen Angelegenheiten (Sozialhilfe, Wohngeld, Rundfunkgebührenbefreiung, Schuldenregulierung etc.)
  • Bei ungeklärten Rechtsfragen Weitervermittlung an Rechtsberatungsstellen oder Rechtsanwälte
  • Krisenintervention
  • Prävention und Rückfallprophylaxe
  • Beratung bei persönlichen Fragestellungen und Problemen (Trennung, Lebensperspektive, Familie etc.)
  • Freizeitgestaltung, Aufzeigen von Möglichkeiten sowie Hilfestellung bei Kontaktaufnahmen
  • Hilfe bei Krankheit und Pflege (durch Birgit Lenzen, Altenpflegerin und Palliativ-Care-Fachkraft, Ursula Meierin, Krankenschwester und Susanne Gebert, Alltagsbegleiterin sowie ehrenamtliche HelferInnen) in Kooperation mit dem Pflegedienst des DRK in Müllheim
  • Kontakte zu Selbsthilfegruppen
  • Kontakte zu Familienangehörigen
  • Absprachen mit gesetzlichen Betreuern
  • Zusammenarbeit mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst